Jochen Mai, langjähriger Wirtschaftsjournalist und Leiter des Ressorts „Management + Erfolg“ bei der WirtschaftsWoche, fand beim Motivationstrainer Les Brown ein faszinierende Frage. Sie haben eigene Ideen und Träume. Was passiert mit diesen, wenn Sie diese nicht umsetzen… NICHTS. Deshalb stellen Sie sich immer wieder mal die Frage: Welcher Traum stirbt eines Tages mit mir?
Archiv der Kategorie: Frage(n) des Monats
Fragen des Monats
Die Fragen des Monats stammen diesmal von Tania Konnerth & Ralf Senftleben.
Worum soll es in meinem Leben gehen?
Was will ich vom Leben?
Was will ich erreichen, tun, lernen, können und sein?
Was soll in meinem Leben die erste Geige spielen?
Was brauche ich, um glücklich und zufrieden zu sein?
Was gibt meinem Leben Tiefe und Erfüllung?
Konnerth und Senftleben erwähnen fünf Gründe, warum es schlau ist,
sich damit zu beschäftigen. Lesen Sie hier weiter
http://www.zeitzuleben.de/blog/entry/1/5091.html
Fragen des Monats November
Die folgenden Fragen fand ich im Buch von V.J. Becker: „Gottes geheime Gedanken“.
Unser Kosmos ist 13,7 Milliarden Jahre alt. Wir Menschen haben erst vor 300 bis 400 Jahren begonnen, ernsthaft darüber nachzudenken, und erst seit etwa 100 bis 200 Jahren besteht das, was wir moderne Wissenschaft nennen. Mit welchem Recht behaupten wir, irgendetwas zu wissen oder zu verstehen?
Was macht uns eigentlich so sicher, dass die Vergangenheit feststeht, die Zukunft aber nicht, bzw. die Zukunft offen ist, die Vergangenheit aber unveränderbar?
Warum halten wir uns alle möglichen Zukünfte offen, suchen uns aber aus allen möglichen Vergangenheiten nur eine bestimmte heraus?
Frage des Monats
Welche eine Sache,
würden Sie sie konsequent praktizieren,
hätte die grösste Auswirkung auf Ihr Leben?
Mike Turner
Quelle „Gute Frage“ von Andrew Finlayson.
Die Fragen des Monats
Was haben Sie?
Was wollen Sie?
Wie können Sie bekommen, was Sie wollen?
Bill Boyd
Gefunden im Buch „Gute Frage“ von Andrew Finlayson.
Die Fragen des Monats
Die Fragen des Monats stammen diesmal aus Reinhard Sprengers Buch
„Mythos Motivation“. Sprenger sagt:
Sagen Sie ihren Mitarbeitern nicht, was hohe Leistung „ist“. Es ist
sowieso nur das, was Sie für hohe Leistung halten. Die Mitarbeiter
wissen am besten, was hohe Leistung in ihrem Job bedeutet. Fragen Sie
nach! Was heisst hohe Leistung für Sie? Welche Hindernisse hindern
Sie daran, das zu erreichen? Wer kann sie verändern? Sie haben ja
immer noch die Möglichkeit zu verhandeln, wenn Sie wesentlich andere
Massstäbe haben. Es gehört Mut dazu, den Mitarbeitern Autorität zu
lassen, ihren Job so zu machen, wie sie ihn machen wollen. Aber es
lohnt sich.
Die Fragen des Monats
Ellen Domb ist Verlegerin eines Magazins, das sich auf
Innovationstechniken spezialisiert hat. Sie führte eine persönliche
Liste, die sie zu neuen Ideen inspiriert. Ihrer Meinung nach helfen
die nachfolgenden Fragen, an die Mitarbeiter gerichtet,
herauszufinden, was den Erfolg bisher blockierte.
1. Wer ist unser Kunde?
2. Was wäre aus Kundenperspektive das ideale Endergebnis?
3. Woher wissen wir das?
4. Wie überzeugt sind Sie von dem, was Sie zu wissen glauben?
5. Was hält uns davon ab, das ideale Endergebnis zu erreichen?
Quelle: Andrew Finlayson, Gute Frage, Redline Wirtschaft
Die Frage des Monats
Sie stammt diesmal von Bolko von Oetinger. Er sagt, dass man Grenzgänger sein wollen muss, um zu bahnbrechenden Innovationen zu gelangen. Hier stossen Manager auf eine wichtige Erkenntnis: Die Grenzen des Geschäfts ist der Punkt, an dem die eigenen Glaubensätze nicht merken. An den Grenzen sind Menschen weniger an feste Regeln gebunden als im Zentrum, an den Grenzen besitzen sie mehr Freiheiten und mehr Möglichkeiten. An der Grenze selbst kann man sich dem Fremden nähern, das immer zugleich das Neue ist, ohne von dessen Glaubensätzen sofort gefangen zu werden. Es wundert daher nicht, dass an der Grenze Mischgeschäfte entstehen wie Health Food, Mechatronik, Behavioral Economics, Handy mit Kamera. Strategie sollte immer mit einem Besuch an der Grenze beginnen.
Wie viel Aufmerksamkeit schenkt das Managment den Grenzen seines Geschäftes?
Quelle: Hänsel und Gretel und die Kuba-Krise
Bolko v. Oetinger